Fakten zur operativen Halsstraffung

Die operative Halsstraffung wird auch Halslifting, Halslift oder Halspexie genannt. Manchmal wird sie auch als „Unteres Facelift“ bezeichnet. Etwa ab dem 35. Lebensjahr erschlafft die Haut am Hals, selbst wenn im Gesicht noch keine starken Falten sichtbar sind. Denn die Haut am Hals ist dünner als die Gesichtshaut. Aus diesem Grund altert der Hals oftmals schneller als das Gesicht. Schlaffe Halshaut und angesammeltes Fett können ebenfalls Falten entstehen lassen.

Operative Halsstraffung für einen schönen Hals

Sanfte Eingriffe straffen die Halsregion schonend. Bei einem sogenannten „Truthahnhals“ oder „Fetthals“ kann eine Halsstraffung erfolgreich angewendet werden. Bei einem Doppelkinn wiederum wird eine Fettabsaugung (Liposkulptur) die optimale Lösung sein. 

Verschiedene Operationstechniken für optimale Ergebnisse

Es gibt zwei unterschiedliche Methoden: Bei einer Hauterschlaffung des Gesichts ist ein gesamtes Facelift sinnvoll. Bei Patienten mit stärkeren Falten am Hals („Segelbildung“) empfehlen wir eine operative Halsstraffung, bei welcher die „Hautsegel“ durch eine spezielle Schnittführung an der Vorderseite des Halses herausgenommen und dort direkt vernäht werden.

Auf einen Blick:

  • Anästhesie:  Lokalanästhesie mit Sedierung
  • Arbeitsfähig nach 4 – 6 Tagen, Sport nach ca. 4-6 Wochen
  • Fäden werden nach ca. 10 Tagen entfernt
  • Kosten: ab 2.500 Euro inkl. Kontrolltermine

Informationen: derma-plast, Dr. Andreas Hillisch, Unterer Graben 4, 4070 Eferding, Tel.: 07272 / 76933www.derma-plast.at 

Bilder: derma-plast, Archiv

 

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