Den neuen Traumbusen vorab testen

Welche Größe der Brustimplantate zu einer Frau passt hängt von vielen Faktoren ab. Mit der 3D-Simulation sieht man das Ergebnis realitätsnahe bereits vor der OP.

Entscheidend für den Weg zum Traumbusen ist die Analyse durch einen Spezialisten. Doch das vermittelt noch kein Gefühl, wie der neue Busen am eigenen Körper wirken wird. Mit der innovativen 3D-Simulation von VECTRA XT können Frauen ihren neuen Busen in Varianten bereits vor der OP testen. Mit dem enormen Vorteil, dass man sich mit Entscheidungssicherheit und Vorfreude auf den neuen Traumbusen einstellen kann. Dozent Dr. Johannes Matiasek, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie in Wien und Schladming ist Experte für Brust-OPs. Bei ihm haben wir nachgefragt, wie sich der Wunsch vom Traumbusen am besten realisieren lässt.

Die Wahl des richtigen Implantates

Die Entscheidung für die richtige Implantatgröße hängt nicht nur von den persönlichen Wünschen der Patientin, sondern auch von der bereits vorhandenen Brustgröße ab.

Frauen mit einer gängigen Figur und normaler Menge an Eigengewebe wird eine Brustvergrößerung um höchstens zwei Körbchengrößen empfohlen. Zusätzlich ist auch die Auswahl der richtigen Implantatform entscheidend. Sie reichen von rund, über oval bis tropfenförmig. Runde Brustimplantate sind für Frauen geeignet, die Wert auf ein üppiges Dekolleté legen. Tropenförmige Silikonimplanate, die auch anatomische Implantate genannt werden, sehen der natürlichen Brust am ähnlichsten. Der große Vorteil von Brustimplantaten ist, dass sie in der Höhe, Breite und Projektionsdichte variiert werden können. Sie sind somit perfekt geeignet, um die Größe oder unterschiedliche Formen der Brüste auszugleichen

Die verschiedenen Arten von Silikonimplantaten 

Bei den Brustimplantaten stehen mikro- und nanotexturierte Implantate zur Verfügung. Diese kohäsiven Silikonimplantate ermöglichen durch ihre gummibärartige Struktur eine sehr natürlich aussehende Brustvergrößerung. Das kohäsive Silikongel bleibt selbst bei einem Riss des Implantats in seiner Form und tritt nicht frei in das umliegende Gewebe aus. Mikro- und nanotexturiert beschichtete Implantate begünstigen den Einheilungsprozess und verhelfen zu einem stärkeren Lifting Effekt bei abgesenkten Brüsten. 

Den neuen Traumbusen vorab testen

Bis vor wenigen Jahren konnte Frauen verschiedene Brustimplantate nur testen, in dem man sie in einen BH gesteckt hat und sich vor den Spiegel gestellt hat. Heute gibt es geeignete 3D-Simulationstechniken. 

Die innovative 3D-Simulation mittels VECTRA XT ermöglicht sogar einen 360-Grad-Blick aus jedem Winkel. Anhand dieser Rundum-Bilder können selbst Volumenunterschiede und Ungleichmäßigkeiten aufgezeigt und millimetergenaue Messungen durchgeführt werden. Verschiedene Brustimplantate, unterschiedliche Behandlungsformen und Vorher-Nachher-Vergleiche können realitätsnahe und umfassend aufgezeigt werden. Dadurch können Arzt und Patientin gemeinsam entscheiden, welcher Traumbusen am besten passt. „Jede Patientin kann mit der 3D-Simulationstechnik von VECTRA XT ihren Traumbusen in unterschiedlichen Varianten bereits vor der OP testen“, so Dozent Dr. Johannes Matiasek. 

Weitere Infos: 1010 Wien, Kärtner Ring 14/13 (1.DG) und 8971 Schladming, Europaplatz 585 (1.Stock), Tel: +43 1 997 15 32, www.drmatiasek.at

 

 

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