Große Defekte und ausgedehnte alte Füllungen können hochwertig und langzeitstabil mit Keramikrestaurationen neu versorgt werden. Dabei erhalten wir immer möglichst viel eigene Zahnsubstanz, so dass invasive Kronen meist vermieden werden können, weiß Zahnspezialist Dr. Stephan Hinz aus Salzburg.
Zum Einsatz kommen verschiedene Keramikmaterialien,welche individuell ausgesucht werden. Beispiele sind Glaskeramiken, Disilikatkeramiken und Zirkonoxid. Nicht nur Einzelzähne können mit Keramik versorgt werden, auch fehlende Zähne. Hier kommen Brücken aus Keramik zum Einsatz. So ist es möglich auch ohne Implantate Zahnlücken zu versorgen. In den meisten Fällen können die Keramikrestaurationen im digitalen Verfahren hergestellt werden. Der Vorteil liegt in der hohen Präzision und Materialvielfalt.
Das nachfolgende Beispiel zeigt drei Amalgamfüllungen welche durch Inlays und Teilkronen ersetzt wurden:
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Kontakt: WHITE IS BEAUTIFUL, Dr. Stephan Hinz, Moosstraße 4, 5020 Salzburg, Telefon: +43/662/87 20 26, wib-zahnarzt.at
